Foto-Locations, 3: Besuch bei den Nutrias im Mönchbruch

Der Mönchbruch ist das zweitgrößte Naturschutzgebiet in Hessen. Es liegt nur wenige Kilometer südlich des Frankfurter Flughafens, unmittelbar um das Jagdschloss Mönchbruch und die Mönchbruchmühle und bietet Lebensraum für eine Vielzahl seltener Tiere und Pflanzen. Sumpfwald, Wiesen und Wassergräben prägen das Bild der Landschaft.
In der Nähe des Jagdschlosses ist der Mönchbruchweiher.
Neben verschiedenen Enten und Schwänen leben hier seit einigen Jahren Nutrias, auch Biberratten genannt. Sie stammen ursprünglich aus Südamerika und wurden in Europa als Pelztiere gezüchtet. Wo die „Mönchbruch-Nutrias“ herkommen, ist nicht bekannt.

An diesem Februartag ließen sich, vielleicht wegen der Kälte, nur 2 Nutrias blicken, die aber zutraulich waren und den Besuchern aus der Hand fraßen. Sie selbst sollen übrigens ganz lecker sein – Nutriafleisch ist insbesondere in Südamerika bei der einheimischen Bevölkerung beliebt und soll so ähnlich wie Spanferkel schmecken.. nein, natürlich darf man die Mönchbruch-Nutrias nicht fangen und braten.

Weitere Fotomotive sind Singvögel und die vielen Enten & Schwäne auf dem See. Sehenswert ist auch die Landschaft selbst.

 

 

 

 



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